Leitbild

Leitbild

Die Schweizer Bergheimat unterstützt den Aufbau und das Weiterbestehen von biologisch bewirtschafteten Bergbauernbetrieben in den Schweizer Bergzonen. 
Als Standard gelten die Richtlinien der Bio Suisse.

Die Bergheimat Betriebe werden aus Überzeugung biologisch, vielfältig, artgerecht, nachhaltig, klima- und energieschonend bewirtschaftet.
Abgelegene Gebiete sollen weiterhin landwirtschaftlich genutzt werden. Die Bergregionen bieten den Menschen ein langfristiges und sicheres Zuhause. Das soziale und kulturelle Leben in den Bergdörfern wird gefördert.

Die Bergheimat hilft bei der Lösung von finanziellen Herausforderungen, motiviert Betriebe soziale und betreuerische Aufgaben zu übernehmen, vermitttelt Arbeitskräfte, unterstützt beratend und fördert die Weiterbildung.

Die Bauern und Bäuerinnen werden zur Selbsthilfe und zum Erfahrungsaustausch untereinander ermuntert. Die Bergheimat kann bei bergbäuerlichen Rechtsfragen informieren und Stellung beziehen.

Kleinbetriebe die vor allem Selbstversorgung betreiben können ebenso unterstützt werden, wie kleine und mittlere Vollerwerbsbetriebe. Die Bergheimat vermittelt zwischen der bäuerlichen und nichtbäuerlichen Bevökerung und will das gegenseitige Verständnis fördern. Die Bergheimat-Nachrichten dienen als Publikums-Organ.

Unsere Ziele

  • Erhaltung der Vielfalt in Natur, Landschaft und Betrieb
  • Lebenswerte Berg- und Randregionen
  • Weiterentwicklung der biologischen Bewirtschaftungsformen
  • Sinnvolle Selbstversorgung
  • Erzeugung von naturbelassenen Lebensmitteln
  • Aufbau und Erhaltung von überschaubaren, regionalen Wirtschaftskreisläufen
  • Hohe Wertschöpfung durch Nahrungsveredelung im Betrieb und in der Region
  • artgerechte und respektvolle Tierhaltung
  • Unterstützung und Beratung von Betrieben mit behornten Tieren
  • Förderung von sozialen und betreuerischen Aufgaben in der Landwirtschaft
  • Stärkung der Kleinbetriebe
  • Gegenseitiges Verständnis zwischen der bäuerlichen und nicht bäuerlichen Bevölkerung fördern
  • Klimaschonende Bewirtschaftung