Wie wir arbeiten

Die Schweizer Bergheimat versteht sich als Bindeglied zwischen ihren bäuerlichen und nicht-bäuerlichen Mitgliedern.

Sie organisiert regelmässig Hoftreffen für den persönlichen und fachlichen Austausch zwischen den Mitgliedern.

Die Bergheimat-Höfe unterstützt sie finanziell in Form von zinslosen Darlehen oder Beiträgen à fonds perdu aus dem Hörnerfonds, Erneuerbare Energien-Fonds, Pechvogel- und Unwetterfonds oder mit Starthilfebeiträgen.

Die Betriebe können zudem jedes Jahr während 14 Tagen von der Bergheimat organisierte und vergünstigte Betriebshilfe in Anspruch nehmen (bei Arbeitsspitzen, Ferienabwesenheit oder Krankheit/Unfall etc.).

Ergänzend hilft die Bergheimat bei der Vermittlung von Hof und Land sowie freiwilligen Hilfen, Zivildienstleistenden und Praktikumsstellen.

  • Die Regionalbetreuer und -betreuerinnen besuchen die Betriebe periodisch und organisieren regionale Hof-Treffen zum Erfahrungsaustausch
  • In regelmässigen Vorstands- und Geschäftsausschuss-Sitzungen wird über Gesuche und Anfragen der Mitgliederbetriebe beraten und entschieden
  • Wir informieren anfragende Mitgliederbetriebe in landwirtschaftlichen Belangen und helfen, wenn nötig, bei der Vermittlung externer Fachberater
  • Wir vermitteln freiwillige HelferInnen, Betriebshilfen und PraktikantInnen an die Mitgliederbetriebe. Betriebshelfer-Einsätze werden finanziell und administrativ unterstützt
  • Wir arbeiten mit sinnverwandten Organisationen rund um die Bio-Landwirtschaft zusammen
  • Wir berichten 4 bis 6 Mal im Jahr in den Bergheimat Nachrichten über unser Engagement für Biobauernfamilien im Berggebiet und informieren über Themen rund um die Biolandwirtschaft